Coburgum Latinum – Lateinisches in Coburg

Die meisten haben sicher schon beim Spaziergang in Coburg lateinische Inschriften entdeckt, seien es die Epitaphien an und in der Morizkirche oder die Gründungsinschrift am Casimirianum.

Aber auch Verstecktes und Unbekanntes wie die Inschriften am Gericht, an der Hofapotheke oder in der Hofkapelle der Ehrenburg,

schwer Entzifferbares wie die Inschriften an der Morizkirche, an der Veste oder auf verwitterten Grabsteinen und Epitaphien

sowie nicht Zugängliches wie Urkunden oder lateinische Werke in der Landesbibliothek.

Dies und vieles mehr wartet auf der Homepage „COBURGUM LATINUM“ ab sofort auf interessierte Leser.

Bei der Bearbeitung der Texte konnten auch Fehler entdeckt werden, z. B. im Wikipedia-Artikel zum Ketschendorfer Schloss („Fortes Fortuna Adjuval“), bei der Einweihungsinschrift zur Ratsschule im Ämtergebäude („DOMINOVO“) oder im Flyer zur Regimentsstube („Melocabi“ = dem Viehbauern, aber eigentlich:in Coburg ) die allesamt offenbar bisher nicht bemerkt worden waren. Also absolut Neues und Überraschendes können Sie erwarten!

Die Seiten bieten Übersetzungen, Kommentare und Erklärungen sowie Abbildungen, sodass ein Gang auf diesen Spuren durch Coburg sowohl Anfängern im Latein als auch Versierten viel zu entdecken verspricht.

CARPE ITER! 

[frei übersetzt: Wandle Stück für Stück auf dem Weg!]

Dieter Koch