LATEINISCHE TEXTE AN BÜRGERHÄUSERN
Latein in Kirchen ist zu erwarten, denn Latein wird hier natürlich als Sprache der Gebildeten und des Klerus bzw. als „Amtssprache“ in der katholischen Kirche verwendet.
Weniger zu erwarten ist das an profanen Gebäuden wie den Bürgerhäusern. Dennoch kann man auch in Coburg einige interessante Beispiele entdecken.
- erstes Beispiel ist das Bürgerhaus: Hinterm Marstall;
- auch die Hof-Apotheke am Markt gehört dazu;
- Lateinisches findet sich auch in der Stadtapotheke;
- auch wenn das Ketschendorfer Schloss nicht unbedingt nach einem Wohngebäude von Bürgern klingt, so sind die lateinischen Sätze doch Besitzern zuzuordnen, die ursprünglich nicht dem Adel entstammten;
- Ein „Salve“ an einem Haus in der Raststraße ist zwar sehr knapp, erlaubt aber interessante Beobachtungen;
- Georgenspital;
- als Ergänzung ein Blick in die Nachbarstadt: ein frommer Text an einem Fachwerkhaus in Lichtenfels;
- als weitere Ergänzung gibt es hier eine übergreifende Darstellung von Hausinschriften, also nicht nur in lateinischer Sprache und auch solche aus anderen Orten.
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